Mein Leben mit der Realität
Wie es wirklich ist, der Alltag im direkten Umfeld mit “Multikulti“
Vorgeschichte
In den über fünfzig Jahren meines Lebens bin ich Menschen
aus vielen Ländern begegnet aus allen Kontinenten. Männern, Frauen, Kindern,
Alte, Junge, Große Kleine, Humorvolle, Langweiler, Machos, Warmduschern. Eben
genau alles was ich auch unter Deutschen fand.
Es waren am Anfang in den 70ern, erst vereinzelte dann
einige wenige. Selten mehr als fünf Leute. Es war übersichtlich. So ziemlich
jeder, so auch ich kamen damit klar. Sie, die “Fremdländischen“ hatte so ihre
Eigenarten, manchmal mehr manchmal weniger angenehm, aber das gab es auch mehr
oder weniger unter den eigenen Landsleuten. Meine Erlebnisse waren unabhängig
von der Nationalität mal gut mal durchschnittlich mal schlecht, auch hier wie
mit den eigenen Landsleuten, mit einigen kam ich besser klar mit anderen
weniger. Das war keine Frage der Rasse. Sondern von persönlicher und ganz
selten von nationalen Klischees abhängig. Und sehr, sehr wenig mit Ereignissen
historischer Art. Ganz befreit ist man davon natürlich nicht. Aber einen
wirklichen Einfluss hatte das damals nicht.
Doch im Grunde war der Kontakt zu Menschen die nicht deutscher
Herkunft waren eher sporadisch und kurzfristig. Freunde hatte ich keine die aus
anderen Ländern kamen. Doch später fiel mir ein. Ich hatte doch Freunde, nein,
eher Dauerbekannte die Ausländer waren. Ich bin ja in West-Berlin geboren und
aufgewachsen. Und natürlich war ich dort wie fast alle damals regelmäßig in
einer Diskothek. Dort hatte sich zwischen 1974 - 1978 eine Gruppe etabliert aus
Deutschen und US-Army Soldaten. Da wurde sprachlich teilweise abenteuerlich
geradebrecht, mit deutscher amerikanischer Grammatik gebeugt und dekliniert
unter Zuhilfenahme von Händen und Füssen das es eine Pracht war. Schon fast
eine eigene Sprache. Das wie Deutsche waren sie US Soldaten das ging dabei
gänzlich verloren. Aber die Amys
gehörten ja dann doch zum westeuropäischen Kulturkreis. Doch einmal lernte ich
einen Engländer kennen auch angehöriger Der Besatzungstruppen. Komisch, mit dem
bekam ich mich ins kloppen, es endete unentschieden. Eine warum auch immer
vorbeikommende Gruppe der britischen MP unterbrach unseren Zwist rüde wir
bekamen beide eins verpasst und ihren Angehörigen der brit. Truppen nahmen sie
auf rüde Art mit. Eigentlich hab ich dadurch gewonnen oder?
Aber das sind uralte Geschichten aus der Zeit zweier
deutscher Staaten. Eine ausländerfeindliche Grundstimmung? Nein die kannte
keiner. Es gab sicher auch ein paar Alt-Nazis die sich dieser Emotion
“erfreuten“, aber selbst bei den Neonazis war das damals kein Thema. Als
Schüler hatten ich eine türkische Mitschülerin das war so 1971/1972. Emine, den
Namen weiß ich noch. Sie war vollständig in die Klasse integriert. Ich hatte
keine Ahnung ob sie nun wirklich Türkin war oder doch Kurdin ob sie Christ oder
Muslimin war. Das hat einfach niemanden interessiert. Sie gehörte zu uns. Ende.
So war damals das Leben mit Ausländern. Jugendliche
interessierte einen Scheiß wo einer herkam. Passte Er oder Sie in das
Selbstverständnis der Gruppe, dann war er schnell ein Teil von ihr. Und wieder
Ende.
Das blieb so bis in die späten 80er Jahre dann änderte
sich die Stimmung. Bildeten sich neue Tendenzen.
Sprüche die gelegentlich mal auftauchten *Kanacken ß betraf nicht nur Türken sondern Alle die aus dt. Sicht
vorderasiatisch. Merkmale hatten Türken, Libanesen, Syrer, Iraner oder von wo
“da Unten“ sie auch herkamen. *Nigger* dieser US-Begriff etablierte sich auch
in Deutschland immer mehr, für die rechte Szene wurde das zum Thema. Nicht mehr
die Besatzung durch die Alliierten war das Thema, nicht mehr Rudolf Heß der in
Spandau inzwischen unter anscheinend seltsamen Umständen verstorben war. Nein,
Die Ausländer wurden das Problem. Durch den Mauerfall verfiel das Thema etwas
in den Jahren 1989 – 1993 etwa waren andere Themen den meisten wichtiger.
Teilweise kam es 1989 sogar zu Szenen wie in Westberlin wo Deutsche und hier
seit Jahrzehnten lebende Türken die “Geschwister aus dem Osten“ gemeinsam
herzlich empfingen. Doch auch das verlief sich. Denn wirre Zeiten und
politisches Versagen, völliges Versagen auf ganzer Linie (die Schwierigkeiten
der Widervereinigung mit ihren ungeahnten Nebenwirkungen, die undurchsichtige
EU Politik, und die Aussitzpolitik der Kohlregierung) taten das Ihrige.
Es bildeten sich Subkulturen die einfach komplett allein
gelassen, ignoriert wurden. In diesem Sumpf aus Ziel- und Haltlosigkeit die
auch selbst keine lohnenswerten Perspektiven auf zu zeigen vermochten wucherten
dann Gewächse die plötzlich wahrgenommen wurden. Auf sehr unangenehme Weise,
Das sich diese Gruppen ethnischer Herkunft dann
gegenseitig bekämpften war eine zwangsläufige Folge. Aber auch das war nicht
das schlimmste. Das schlimmste kam Ende der neunziger zur Jahrtausendwende. Ein
neu entstandenes Gutmenschentum. Aus politischer Ahnungslosigkeit und
Zeitgeisttendenz gepaart mit esoterischen Aspekten und einer feinen Nase für
neue Märkte bildete sich , man sprach
von Multikulti und buntem Zusammenleben in friedlicher Koexistenz. Toleranz war
plötzlich das Zauberwort, die Erlösung von allen Problemen. Und wer diesem Weg
nicht bedingungslos folgen wollte war ein Nazi, ein Rassist wenn er deutscher
Herkunft war. Das brachte den Rechten regen Zulauf NPD DVU REP und andere
längst verbotene Gruppen sind ein Zeugnis davon. Ausländer die diesem Weg nicht
folgten sich nicht zwangsintegrieren lassen wollten, waren natürlich radikale
Moslems, was genau diesen wiederum Zulauf verschaffte.
Nationale Politik, Eu-politische Maßnahmen und die immer
dreister werdende US Politik auf internationalem Parkett bewirkte das Weitere.
Die Gesellschaft differenzierte sich populistisch in
immer weitere Kreise und interne geschlossene Welten von denen einige
Allmachtsphantasien in vielerlei Stilblüten sich zu Eigen machten.
Was daraus wurde nennt sich heute Pegida, Afd, neue
Linke, und was weiß ich noch für Grüppchen in deren Sammelbecken die
kuriosesten Typen ihr Unwesen treiben. Die laut genug schreiend sich
Aufmerksamkeit verschaffen.
Zusammenfassung
und Selbstbeobachtung
Diese Gruben und Grabenkämpfe die überall und andauernd
stattfinden, das ganze Toleranzgequatsche, welches in den meisten Fällen sich
nur auf das Umfeld der „Anderen“ bezieht, selten auf das Eigene hat nichts aber
auch gar nichts mit dem Alltag der Menschen zu tun. Die negativen Auswirkungen
allerdings schon. Und die findet in den Köpfen statt.
Ich selbst hatte mit “den Ausländern“ so gut wie gar
nicht zu tun, mal eine Arbeitskollege mal auch zwei in einer größeren Gruppe
Ablehnung kritisch Betrachtungen ethnischer Verhaltensweisen waren mir eher
unbekannt. Was hatte ich damit zu tun, wie “Die“ lebten Ihr Leben in
Deutschland gestalteten. Was positiv war, das fiel einem nicht auf. Das
negative schon. Aber was hatte ich damit zu tun?
Im Nachhinein stellte ich aber fest. War ich lange genug
mit einem Ausländer in Kontakt, egal welcher Herkunft, Rasse, Hautfarbe ich
ging so mit ihm um wie er mit mir und ich vergaß einfach seine Herkunft
einfach. Ich sah nicht das er dunkler war, die Nase platter oder krummer, die
Augen tiefer oder was auch immer.
Dies zog sich bisher durch Alle Zeiten. Natürlich sagte
ich auch mal Scheiß Kanacken, bescheuerte Muslime, Beknackte Tommys,
Schwachsinnige Amis, blöde Italiener usw. usw. Das war dann immer auf einen
bestimmten Vorgang bezogen Aber keine grundsätzliche Geisteshaltung. Auch kein
latenter Rassismus. Dessen ich auch gelegentlich zum Opfer falle. Doch ich
merke das dann auch. Aber das ist ein anderes Thema. Was Thema ist
beziehungsweise zum Thema gehört ist das einem sofort Rassismus vorgeworfen
wird wenn man in irgendeiner Weise Vorwürfe erhebt. Und nicht immerwährende
andauernde Toleranz übt. Natürlich nur man selbst, Das Gutmenschentum ist davon
nicht betroffen. Und wehe du wagst das Gutmenschentum zu kritisieren (so wie
ich es gerade mache) kann das einen Shitstorm gegen dich fabrizieren der alles,
wirklich alles übertrifft an Hetze was es gibt.
Mein Verhältnis zu Ausländern war also nie ein Verhältnis
zu Ausländern letztendlich war es ein Verhältnis zu Menschen die als
Randerscheinungen kurzfristig auftauchten und wenn es etwas intensiver war,
dann sehr vereinzelt und wurden als Ausländer im klassischen Sinne einfach
nicht wahrgenommen. Und das mein lieber Leser ist meines Erachtens eine gesunde
Geisteshaltung.
IST-Zustand
Nun bin ich aus der Innenstadt Hannovers etwas weiter
raus im Nordosten Hannovers gezogen. Hier hat es einen hohen Ausländeranteil um
die 50% da gibt es Araber, Türken, Libanesen. Syrer Menschen aus Palästina,
Schwarzafrika, Russland, Georgier, Ukrainer und was weiß ich von wo überall.
Seit dem 22. April wohne ich hier in einem siebenstöckigen Aufgang mit 14
Mietparteien daneben noch zwei Aufgänge mit je 12 Mietparteien. Im direkten
Umfeld noch etliche Häuser mit etwa gleichvielen Mietparteien pro Aufgang. Also
etliche hundert Menschen in einem Radius von 500m Luftlinie.
Der Prozess der Wohnungsnahme war von einigen lösbaren
aber kuriosen Begleiterscheinungen geprägt. Am Tag der Schlüsselübergabe war
das Treppenhaus voller Blut da eine Frau wohl auf den Ex mit dem Messer
losging. Nettes Einstiegsgeschenk.
Aber diese Frau ist längst weggezogen und dieser Aufgang
ist ein sehr ruhiger und sauberer. Knapp die Hälfte ist ausländischer Herkunft.
Auch der Keller ist sauber keine Beanstandungen.
Etwas fiel mir schon von Anfang an auf. Überall waren
nahe der Hauseingänge Einkaufswagen eines nahe gelegenen Supermarktes vor zu
finden. Ich fand heraus dass kaum einer der Leute hier über einen sogenannten
Hackenporsche verfügt. Hackenporsche = Einkaufswagen den man hinter sich
herzieht so eine Art Trolli
Dies haben sich auch einige deutsche Bewohner von den
ausländischen Bewohnern abgeguckt.
Eine Eigenart die ich zwar wenig erbaulich finde mit der
zu Leben aber nun wirklich nicht das Problem ist. Erstaunlicherweise sind es
gerade arabische und Türkische Läden die mit solchen Trollis handeln. Gesehen
aber hab ich noch keinen damit. Wenn, dann nur Deutsche wie meiner einer.
Nicht alle Aufgänge sind so. Einige der Hausaufgänge und
Keller in diesen Aufgängen sind nahezu Müllhalden. Dort wär ich sicher nicht
eingezogen. Zerstörte rausgerissene Deckenplatten, zugemüllte Kellerräume,
zerstörte Beleuchtung usw.
Wer die Verursacher sind? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlichkeiten,
Vermutungen alles gut und schön. Erfahrungswerte gibt es auch, aber wissen tue
ich es nicht. Ich beziehe mich ausschließlich auf eigene Beobachtungen.
Das Müllproblem:
Meine Wohnung ist nicht weit, (40m) bis zum
Müllsammelplatz. Dort befinden sich drei Müllcontainer und je ein Altpapier.-
und Plastikabfallcontainer. Dazu befinden sich in dem abschließbaren Areal 2
Biotonnen In unmittelbarer Nähe ein Altkleidersammelcontainer und drei Glascontainer.
Also die maximale Aufwendung an Müllentsorgung auf arbeitsnahem Raum.
Immer wieder kommt es vor, dass Mülltüten in mittleren
Mengen 4 - 6 direkt vor der Tür des Müllplatzes abgestellt werden statt sie in
die Container zu werfen. Meine Vermutung ist das die Müllbeutel von den Eltern
mitgegeben werden und die Kinder keinen Schlüssel haben den Müllplatz zu
öffnen.
Dazu kommt nächtliches abstellen von Sperrmüll. Alle 10
Tage beauftragt die Wohnungsgesellschaft eine Firma die sich diesem Problem
annimmt. Das kostet Geld, was natürlich auf die Mieter umgelegt wird. Und so
bezahlen viele den Eigensinn, die Faulheit und das Unwissen Einiger.
Es ist jetzt natürlich ein Leichtes zu sagen: “Das sind
die Ausländer!“ Es gibt ganze zwei Indizien dass zumindest einmal ein Ausländer
beteiligt war. Aber keinen Beweis. Wenn Speisereste (Brot und Melonenscheiben)
vom Balkon fliegen, einmal eine volle Windel, Doch wer ist Verursacher? Es sind
etwa 18 Balkone möglich.
Wenn du Eventualitäten, Wahrscheinlichkeiten und nicht
haltbare Indizien außer Acht lässt, dann bleibt nichts über. Ich weiß nicht ob
Asylanten, Ausländer oder Deutsche mit Migrationshintergrund oder
Deutschstämmige Ausländer oder Deutsche an diesem asozialen Verhalten im
Müllbereich verantwortlich sind, Es sind Nachbarn und diese Nachbarn sind
Schweine, wobei dieser Begriff mur Sinngemäß gemeint ist, denn Schweine sind
eigentlich wesentlich sauberer als der Begriff suggeriert.
Schlussfolgerung
Ich bin selbst mit einer eingedeutschten Ausländerin seit
über 22 Jahren verheiratet. Ich rede mit Menschen gleich welcher Herkunft. Rede
ich öfter mit ihnen verwischt sich deren, sofern vorhanden, ursprüngliche
Herkunft. Selbst das andere Aussehen verliert sich irgendwann. Es wird einfach
nicht mehr wahrgenommen. Wenn einer eine Arschkrampe ist, dann ist er es, weil
er es ist, nicht weil er aus Ostanatolien aus dem Senegal aus Russland aus
Polen aus Italien oder sogar aus Bayern ist. Es verliert sich die Herkunft im
Alltag völlig.
Und dennoch hab ich keine Scheu zu erkennen und zu
zugeben das mir gewisse Eigenheiten mancher Völker einfach unsympathisch sind.
Rassismus lässt sich da nicht vorwerfen und nachsagen.
Es gibt da, wenn man es reinzwingt tatsächlich ein
Nord-Süd-Gefälle. Allerdings fängt das bereits südlich von Paderborn an.
Es ist ein zunehmendes unbeachtetes, falsch
interpretiertes Problem das ethnische Sympathie und Rassismus über einen Kamm
geschert werden. Wenn ich die nordischen und nördlichen Völker Menschen
ethnischen Gruppen den Südlichen bevorzuge, eben weil mir deren Eigenarten
sympathischer sind, bin ich kein Rassist und andersrum genauso dasselbe gilt
für Ost/West. Ein Rassist ist erst dann ein Rassist wenn er die eigene Rasse
höher achtet als die anderen. Nur, und nur dann ist er ein Rassist. Und heute
in unserer vernetzten Welt gibt es auch einen ideologischen, einen religiösen
und einen Intellektuellen Rassismus. Und der gestaltet sich m. E. sogar oft
schlimmer.
Latente Ausländerfeindlichkeit, ja sogar latenter
Rassismus wird nicht angeboren und ist auch kein Produkt rechtradikaler
Parolen. Das ist eine Lüge des politischen Imperialismus. Des Systems indem wir
leben.
Rassismus ist eine Lehre, sie ist nicht angeboren,
Rassismus mit all seinen Attributen und pseudoethnischen Lehrsätzen und
irrwitzigen “wissenschaftlichen“ Ausführungen muss, wenn man ihn glauben will
erlernt werden.
Latenter Rassismus ist ein Produkt das sich selbst bildet
aus verschiedenen Komponenten, 1. Soziale Angst, 2. Unwissen und 3.politische
Strukturen. Es gibt einen latenten Rassismus in allen Völkern und Nationen,
unter allen Menschen vorkommend. Die Zielgruppen eines latenten Rassismus
ändern sich je nach Bedarf. Aber das ist eigentlich ein eigenes Thema.
Unbedacht und nebensächlich gehalten oder gleich mit Rassismus mit rechter
Gesinnung in einen Topf geworfen.
In der realen Welt des Alltags, zumindest in meiner sieht
das anders aus.
Hier fragt keiner nach Multikulti, keiner faselt von
Schlagworten wie kultureller Vielfalt.
Der direkte Umgang ist mehrheitlich ein gegenseitiges
ignorieren. Gelegentlich gibt es eine oberflächliche Begegnungen ein Guten Tag,
Moin, hey oder ähnliches das war es dann auch schon weitgehend. Das liegt aber
nicht in der Hauptsache in den unterschiedlichen Kulturen, aber es wird dadurch
nicht gerade minimiert. Hauptursache ist das eigentlich die Mehrheit sozusagen
ihre Ruhe will. Bloß nicht dem anderen auffallen oder der andere mir. Das aber
ist ein gesellschaftliches Problem kein Kulturelles.
Manche Dinge liegen in so einer Wohnsiedlung im Argen.
Einige sind Folgeerscheinungen persönlicher Umstände und Lebenssituationen,
einige liegen in den automatisierten Abläufen der Wohnungsbaugesellschaften,
einige an der gesellschaftlichen Sturheit, andere an persönlichem Desinteresse.
Und einige wenige Ursachen sicher auch an den kulturellen Unterschieden und einer
gewissen Gettobildung.
Feststellungen / Ergebnisse
Die Multikulti-Tingeltangel-Jubel-Trubel-Heiterkeits- und
Spaßgesellschaft wie sie gern von manchen Kreisen propagiert wird gibt es in
der Regel nicht. Wenn überkulturellen Grenzen, über persönlicher Toleranz
Gemeinsamkeiten entstehen dann ist das eine gute Sache aber niemals die Regel,
alles was über den Begriff Gemeinschaftlich wird, all das muss hart und langsam
erkämpft werden. Multikulti ist einfach nur Blödsinn und da wo Kultur
bereichert auf die Fremde da bleibt sie sich selber treu. Ab und an entstehen
auch Subkulturen aber die sind selten gewinnbringend auf Dauer. Es ist auch
keine Schande kulturelle Errungenschaften eines Volkes ab zu lehnen für sich,
wenn man deswegen nicht gleich ganze Völker ablehnt.
Wer akzeptiert das kulturelle Annährung langsam geht und
Schritt für Schritt und eben über Menschen, der kann an sich und einem
gegenseitigen Verständnis wachsend arbeiten. Alles andere ist entweder Gutmenschenscheiss
*ich bin ja so tolerant, jeder soll machen was er will solange er andere nicht
verletzt* oder es ist blanke Ablehnung aus Unwissen oder Propagandamist.
Eigenhandhabung
Ich weiß nicht wie sich das hier weiter entwickelt, Ich
hab aber die Bereitschaft mich ein zu bringen. Und auch ein Stückweit mich
zurück zunehmen in einem gewissen Rahmen und doch meine Art bei zu behalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen